Saison 2019

Rennberichte 2019


Vom Zwischenstopp im Krankenhaus aufs Stockerl
Speedwayfahrer sind hart im Nehmen, so auch Dennis Helfer nach seinem unverschuldeten Crash in Holland. Am Freitag den 20.09.19 um 5 Uhr Morgens machte sich das Team um Speedwayfahrer Dennis Helfer auf den Weg nach Veenord in den Niederlanden. Dort standen zwei Speedwayrennen für Dennis auf dem Programm. Nach 830 km Fahrt traf das Team am frühen Nachmittag im Stadion in Veenord ein, das Wetter war angenehm und trocken. Nach der Bahnbesichtigung begann man mit den Vorbereitungen fürs Rennen am Abend unter Flutlicht. Hier wurde die international offene niederländische Meisterschaft ausgefahren. Nach zwei Trainingsläufen und ein paar kleinen Änderungen am Set-up ging es um 19 Uhr los. Dennis hatte einen guten Einstieg ins Meeting mit einem zweiten Platz. Der nächste Lauf brachte Platz drei und einen weiteren Punkt. In den nächsten beiden Läufen erkämpfte er jeweils Platz zwei und somit vier weitere Punkte. Damit lag er im Zwischenklassement auf Rang 4. Die zwei punkthöchsten Fahrer, Henry van der Steen und Jarno de Vries gingen direkt ins Finale und Platz 3-6 musste in den Last-Chance-Heat, von dem die ersten zwei wiederum ins Finale gingen. Dennis wählte die Innenbahn, vermurxte aber den Start total und kam nicht mehr an den Führenden vorbei, somit Finalteilnahme dahin. Trotzdem war es bis dahin ein gutes Rennen von Dennis. Im Endergebnis ergab dies in der Meisterschaft Rang 6.
Nach einer Nacht im Hotel und etwas Sightseeing am Vormittag gingen am späten Nachmittag die Vorbereitungen für das internationale Gouden-Helmet-Rennen am Abend los. Die Konkurrenz aus sieben Nationen war nochmal um einiges stärker als tags zuvor. Die Bahn hatte am Vortag schon ziemlich gelitten und erwies sich als äußerst tückisch, wodurch es zu vielen Stürzen kam. So erwischte es auch Dennis in seinem ersten Lauf im Zweikampf mit dem Polen Orwat. Anfangs der zweiten Runde bekam der Pole zu viel Griff und wurde in die Airfence geworfen und dann wieder auf die Bahn zurück, direkt vor das Motorrad von Dennis, der dadurch schwer zu Sturz kam. Da er zunächst unter seinem Bike eingeklemmt war, musste er sich vom Hilfspersonal erst einmal befreien lassen. Nach einer kurzen Verschnaufpause verschaffte sich Dennis erst einmal einen Überblick wo es überall schmerzt, dann humpelte er ins Fahrerlager zurück, wo das Team bereits das Bike wieder startklar machte, denn die zwei Minuten für den Wiederholungslauf liefen bereits. Nach kurzer Besprechung entschied Dennis den Wiederholungslauf zu Fahren und er konnte einen Punkt erringen. Zwischen den Läufen musste Dennis seinen Ellenbogen und die Hüfte ständig mit Eis behandeln, da die Schwellungen zunahmen. Er schaute immer von Lauf zu Lauf ob es mit den Schmerzen noch geht und die Kraft noch ausreicht. Trotz alledem holte Dennis noch zwei zweite und einen dritten Platz was ihm am Ende Platz 10 im Gesamtklassement einbrachte.
Nachdem alles eingeladen war verließ das Team gegen Mitternacht Veenord und machte sich auf den Weg zum 450 km entfernten Neuenhasslau bei Hanau. Dort sollte es für Dennis noch einmal um wichtige Punkte für die Süddeutsche Bahnmeisterschaft gehen. Obwohl die Vorraussetzungen nach diesem Crash und den daraus folgenden Blessuren nicht gerade günstig waren wollte es Dennis trotzdem einmal probieren. Nach gut einer Stunde Autofahrt ging es Dennis ziemlich schlecht und er klagte über kribbelnde Arme und Beine und ein Unwohlsein. Daraufhin beschloss man das nächste Krankenhaus aufzusuchen, also runter von der Autobahn und nach Ochtrup ins Krankenhaus um einen Check zu machen. Dennis wurde dort geröntgt und zur Sicherheit wurde noch ein Ultraschall gemacht um innere Verletzungen auszuschließen. Nachdem keine Brüche und keine inneren Verletzungen vorlagen wurde Dennis mit ein paar Schmerzmittel wieder fit gemacht und die Reise ging weiter nach Neuenhasslau, wo das Team gegen 7 Uhr morgens eintraf. Nach dem Frühstück begannen bereits die Vorbereitungen für das Training auf der sehr speziellen kurzen Grasbahn. Dennis konnte kaum gehen, wollte aber seine Chancen im Kampf um den SBM-Titel wahren. Das Training lief trotz alledem schon ganz gut, und nach ein paar Änderungen am Set-up ging es auch schon los. Dennis legte gleich richtig los und begann mit einem Start-Ziel-Sieg. Auch seinen zweiten Lauf konnte er vom Start weg gewinnen. 
In Lauf drei traf Dennis auf den ebenfalss bis dahin ungeschlagenen Marcel Sebastian. Dieser kam etwas besser aus der ersten Kurve und blieb trotz ständiger Angriffe von Dennis bis ins Ziel vorne.
Nun musste das Finale die Entscheidung bringen. Sebastian führte die Wertung mit 9 Punkten Maximum vor Dennis 8 Punkte und Jörg Schneider 6 Punkte an. Mit dabei noch der Lokalmatador Mike Todt und Rudi Eichenlaub. Sebastian flog aus den Bändern gefolgt von Todt, Dennis war am Start leicht eingeklemmt und nun Dritter. Sebastian und Todt kämpften um den Laufsieg, Dennis konnte aufgrund seines körperlichen Zustands dort nicht mehr eingreifen und sicherte Rang drei in diesem Lauf ab. Gesamtsieger wurde Marcel Sebastian vor Dennis und Jörg Schneider. Nach dieser Vorgeschichte ein riesen Erfolg an diesem Tag.
Ergebnis
„Golden Helmet“ Speedwaywochenende in Heusden Zolder/Belgien am 24./25.08.19
Am Samstag, 24.08.19 machte sich das Team um 4 Uhr morgens auf den Weg in das 720km entfernte Heusden Zolder. Auch mit an Bord unser neuer Mechaniker, Flo. Seinen ersten Einsatz sollte er Anfang Juli in Mühldorf haben, aber da war nach dem Training schon wieder schluss – Rain Off, wir berichteten. Mittag in Belgien bei besten Wetter angekommen bereiteten wir alles für das Training am Nachmittag vor. Da dieser Tag sehr stressfrei und ohne große Hektik verlaufen sollte war es auch für Flo gut sich alles genau erklären zu lassen und den Ablauf mitzubekommen. Dennis konnte den ganzen Nachmittag trainieren um sich wieder auf die kurze Speedwaybahn und das Motorrad einzustellen. Insgesamt waren wir siebenmal auf der Bahn und konnten einige Sachen probieren und testen. Auch Flo konnte sich immer besser ins Team einbringen und hatte den Ablauf am Abend schon voll und ganz im Blut. Nachdem wir das Motorrad noch rennfertig gemacht haben ließen wir dann beim gemeinsammen Teamessen den Abend gemütlich ausklingen.
Am Sonntag morgen fuhren wir, nach einer Nacht im Hotel, wieder zurück ins Stadion. Am Vormittag hatten wir noch ein freies Training bis es dann in die Mittagspause ging. Pünktlich um 13.15 Uhr begann dann die Fahrervorstellung mit 16 Fahrern aus 10 Nationen und anschließend ging es gleich mit Lauf 1 los. Dennis hatte von Startplatz blau einen guten Start und konnte hinter dem tschechen Chlupac zusammen mit dem franzosen Muratet in die erste Kurve gehen. Muratet hatte allerdings Startplatz rot und konnte die bessere Innenlinie für sich entscheiden. Dennis konnte aber den Speed von Muratet auf P3 fast mitgehen. Wichtig war aber das er Josh Coyne aus Australien hinter sich halten konnte. Nach vier Runden ging Dennis auf P3 über die Ziellinie und schrieb einen Punkt. Das Team war mit dem Auftakt zufrieden. In Lauf 2 hatte Dennis von Startplatz weiß einen stark besetzten Lauf und konnte leider keinen Punkt schreiben. In Lauf 3 waren wieder Chancen auf Punkte da. Dennis musste leider von ganz außen, Startplatz gelb, starten. Nach einem guten Start konnte Dennis hinter Dominik Möser und Anne Spaan auf die Gegengerade ziehen. Möser war in Führung, Spaan auf P2 und Dennis musste außer Spaan in die zweite Kurve gehen. Dennis kam so weit raus, dass auch noch Sijbesma innen durch ging. Drei Runden probierte Dennis wieder an Sijbesma vorbei zu kommen was ihm aber nicht gelang, da Sijbesma auch keinen Fehler mehr machte. So gab es leider keine Punkte in diesem Lauf. Lauf 4 war dann wieder sehr stark besetzt und Dennis konnte von Startplatz rot nur versuchen die Linie und den Speed der anderen mitzufahren. Im 5 und letzten Lauf konnte ich von Startplatz blau nochmal einen relativ guten Start machen und ging zusammen mit dem tschechen Jan Macek auf P3 in die erste Kurve. Macek hatte aber rot und somit die bessere innere Linie in der ersten Kurve und ich musste mich mit P4 geschlagen geben. 
Leider war es am Ende dann nur ein Punkt und somit Platz 15 für Dennis was aber seine Leistung nicht ganz wieder spiegelte, wenn man bedenkt welche erfahrenen Speedwayfahrer alles am Start waren.
„Im großen und ganzen bin ich mit meiner Leistung heute zufrieden. Lauf 1 war natürlich eine kleine Überraschung mit P3. In Lauf 3 hatte ich etwas pech mit Startplatz gelb, da wären sonst ein oder zwei Punkte drin gewessen, aber so ist das eben“, so Dennis nach dem Rennen.
Danke auch noch an mein Team die wieder einen super Job gemacht haben. Und vielen Dank an Flo der sein erstes Rennwochenende hinter sich hat und sich super ins Team fügen konnte.
Ergebnis
Dennis im Regen von Bad Hersfeld nicht stark genug!
Am Samstag 17.08.19 um halb 5 machte sich das Team um Dennis Helfer auf den Weg in das knapp 500 km entfernte Bad Hersfeld zum Flutlichtklassiker (Grasbahnrennen).
Neben den internationalen und nationalen Gespannklassen und der B-Lizenz-Soloklasse wurde an diesen Abend auch das Europameisterschaftsfinale der A-Lizenz-Soloklasse ausgetragen.

Dort angekommen hatten wir zwar nicht das schönste Wetter aber immerhin NOCH trocken, das sollte sich dann leider im Laufe des Abends ändern, nun aber von Anfang an.
Die Bahn welche gerne dazu neigt tiefe Rinnen im Laufe des Rennen zu bilden, sah aktuell noch ganz gut aus und war auch vergleichsweise hart.
Dennis bereitete sich guter Dinge auf das Training vor, denn heute hieß es abliefern, denn nach den letzten zwei Rennen (Werte, Angenrod) wollte Dennis beweisen das dies nur ein schlechtes Wochenende war.
Dennis fühlte sich im Training sehr wohl, gab gleich mal richtig Gas und testete einige Linien und auch seinen wiedereinmal reparierten Motor auf Herz und Niere.
Wir fanden sofort das richtige SetUp mit welchem wir auch in das Pflichttraining gingen.
Das SetUp und Dennis Motivation zahlten sich schon im Pflichttraining aus, denn dieses konnte er mit einen staken Start-Ziel-Sieg gewinnen und auch gesamt (von zwei Gruppen) war er der schnellste im Pflichtraining.

Am Abend ging es dann endlich los. Dennis hatte Startplatz rot und konnte einen guten Start machen ausser ihm ging dann aber Marcel Sebastian, der vor 2 Jahren auf dieser Bahn fast deutscher Meister in der A-Lizenz-Soloklasse wurde, an Dennis vorbei, was aber weiter nicht schlimm war, denn Dennis riss nicht ab. Dennis fuhr starke 4 Punkte hinter Sebastian nachhause. So könnte es weiter gehen.
Auch im 2. Lauf konnte Dennis von schwarz/weiß einen super Start hinlegen und fuhr an Position 1 bis nach einigen Runden Match dann wieder Sebastian an ihm vorbei ging, allerdings konnte Dennis fast noch einmal kontern, leider aber nur fast. Nach einem mehr als nur spannenden Lauf konnten wir mit 4 weiteren Punkten wirklich super zufrieden sein.
Leider fing es nach diesem Lauf langsam das regnen an und es wollte nicht mehr aufhören.
Da Dennis mit der rinnigen und durch den Regen schmierigen, glatten Bahn nicht mehr so gut zurecht kam holte er in Lauf 3 von Startplatz weiß zwar wieder den Start, musste dann aber Sebastian und Todt ziehen lassen und fuhr 3 Punkte ein.
Der Regen wurde nicht weniger aber das Rennen lief weiter und so startete Dennis in seinem letzten Lauf von grün und konnte wieder einen klasse Start hinlegen. Bis ausgangs der ersten Kurve konnte er dies auch halten bis dann aber Sebastian und später auch noch Todt an ihm vorbeizogen, wobei Todt auch noch Sebastian und somit 5 Punkte holte.
Dennis holte sich hinter Maik Todt 5 P. und Sebastian 4 P. nochmal 3 Punkte auf sein Punktekonto.
Der Endstand war somit Platz 1 für Sebastian mit 19 Punkten, Maik Todt 2. mit 15 Punkten und Dennis 3. mit 14 Punkten.
Dennis war mit diesem Ergebnis dann aber nicht so zufrieden: ,,Ich konnte angefangen mit dem Pflichttraining und dann in den ersten zwei Läufen zeigen was ich kann und rechnete eigentlich fest mit mindestens dem 2. Platz, wenn nicht sogar ein wenig mit dem 1. Aber leider brach mir der Regen das Genick und ich konnte die Bahn nicht mehr richtig einschätzen. Es war rinnig und sehr glatt. Auch fährt man ein Graßbahnrennen unter Regen nicht so oft. Ich wollte einfach nichts mehr riskieren!“, so Dennis nach dem Rennen.
Nachdem das Team alles klatsch nass eingepackt hatte, machten wir uns wieder auf den nachhause Weg um dort alles für das nächste Wochenende in Belgien auf der Speedwaybahn vorzubereiten.

Ergebnis
Bahnpokal Werlte 27.07.19 - Trotz Motorschaden stark gekämpft und Grasbahnrennen Angenrod 28.07.19
Am Freitag Vormittag machten wir uns bereits auf den Weg in das ca. 790 km entfernte Werlte, um am nächsten Tag entspannt und ausgeschlafen zu sein. Nach ca. 9 Stunden Fahrzeit sind wir dann gut im Stadion angekommen und warfen noch einen Blick auf die Bahn, die im gegensatz zu den Jahren davor noch etwas mit Gras bewachsen war. Die letzten Jahre wurde die Grasnarbe immer abgeschoben und man fand eine „Sandbahn“ vor, aber dieses Jahr wollte es der MSC Werlte mal so versuchen. Anschließend ging es noch zum Abendessen und in unsere Pension.
Samstag, 27.07.19 Tag der Entscheidung! Die besten Fahren aus Nord- und Süddeutschland trafen aufeinander.
Nach einem gemütlichen Frühstück ging es um ca. 9:00 Uhr bei warmen und sonnigen Wetter ins Stadion um dort alles vorzubereiten. Es folgte um 10:00 Uhr die technische Abnahme bis dann um 13:00 Uhr das Training begann. Im ersten freien Training kam Dennis eigentlich schon gut zurecht, man bedenke das Werlte nicht gerade seine Lieblingbahn ist. Als das Training nach 3 Runden zu ende war und es zurück ins Fahrerlager ging, stellte Dennis fest das es schon wieder mal ein klackerndes Geräusch vom Motor gab. Es blieb nicht viel Zeit um den Fehler bis zum zweiten freien Training ausfindig zu machen und so mussten wir auf das Ersatzbike wechseln. Das zweite freie Training lief dann soweit auch ganz gut. Nun gab es nur einen kleinen Bahndienst und schon ging es zum Startbandtraing, 2x2 Runden. Im ersten Run hatte Dennis keinen guten Start und wurde nur fünfter. Im zweiten Run gewann er dann den Start, konnte zwei gute Runden hinlegen und gewann diesen dann auch. „Hier in Werlte ist der Start sehr wichtig, da die Bahn einen dunklen, sehr feinen und tiefen Sand hat ist es sehr schwer im Strahl bzw. Staub zu fahren“, so Dennis nach dem Training. Um 14:00 Uhr war dann das Training für uns vorbei, nun hieß es warten bis zum Rennbeginn um 18.30 Uhr. In dieser Pause nutzten wir die Zeit um den klackernden Motor auszubauen, eine kurze Fehlerdiagnose zu machen und einen anderen einzubauen. Wir entschieden uns aber mit dem Ersatzbike im Rennen zu fahren. Um 17:00 Uhr gab es dann für die Fans eine große und sehr gut besuchte Autogrammstunde mit allen Fahrern im Fahrerlager, bis es dann um 18:00 Uhr zur Fahrervorstellung ging. Pünktlich um 18:30Uhr ging es dann los. Dennis musste in Rennen Nr. 2 auf die Bahn. Er hatte vom Startplatz blau einen mäßigen Start, verlor in der ersten Kurve noch eine Position, konnte auch nicht mehr zurückschlagen und so fand er sich auf P5 wieder, was 0 Punkte bedeutete. Dennis war nach diesem Lauf sehr enttäuscht und es hieß jetzt in den verbleibenden drei Läufen richtig zu punkten um noch ins Finale zu kommen. Im zweiten Lauf gab es nach einem Sturz in der ersten Kurve von Marcel Sebastian einen Abbruch. Im Rerun konnte Dennis einen 3. Platz und 2 Punkte hinter Julian Bielmeier und dem späteren Sieger Fabian Wachs einfahren. Lauf drei brachte wieder nur 2 Punkte hinter einem überraschend starken Timo Wachs und Jens Buchberger. Jetzt war der Zug fürs Finale leider schon abgefahren. Im vierten Lauf gab es gleich zwei Abbrüche. Abbruch eins nach einem Frühstart von Buchberger und Abbruch zwei nach einen Cowboystart von Mario Niedermeier. Im dritten Anlauf konnte Dennis hinter Sascha Stumpe und vor Dirk Oellrich einen 2. Platz und 3 Punkte einfahren was am Ende 7 Punkte bedeutete. Für den Einzug ins Finale hätte Dennis aber 9 Punkte gebraucht und so musste er sich mit den 6. Platz zufrieden geben. „Es war heute kein einfacher Tag für mich, ich hatte nur mittelmäßige Starts und konnte auch im Rennverlauf keine Meter mehr gutmachen. Die Bahn war etwas besser als in den Jahren zuvor, aber trotzdem werde ich mit Werlte irgendwie kein Freund. Mit Platz 6 ist mein Team im großen und ganzen zufrieden, da es in den letzten Jahren ohne Motorproblemen noch 3 oder 4 Plätze schlechter war und wir eine deutliche Steigerung sahen, allerdings war mein persönliches Ziel ins Finale zu kommen was aber leider nicht klappte. Der Veranstalter hat ein super Rennen auf die Beine gestellt und es wurde den Fans super Sport geboten“, so Dennis nach dem Rennen.
Jetzt hieß es wieder alles einladen und schnell frisch machen, denn morgen mussten wir schon wieder im ca. 350 km entfernten Angenrod zum Graßbahnrennen sein.
Ergebnis
Um Mitternacht fuhren wir dann aus dem Stadion in Werlte und kamen um 4:00 Uhr morgens bei leichtem Regen in Angenrod an. Nach einer kurzen Nacht im Auto bereiteten wir alles für das Training vor. Der Regen hörte auf und mit etwas Verspätung begann dann das freie Training. Dennis war mit dem freien Training auf einer noch sehr feuchten Bahn überhaupt nicht zufrieden. Im Anschluss gab es gleich noch das Pflichttrainig, welches auch wieder eine Ausscheidung war. Die besten 10 qualifizierten sich für das Rennen, welches in zwei fünfer Gruppen gefahren wurde. Dennis konnte sich zwar für das Rennen qualifizieren war aber auch mit seinem Pflichttraing nicht zufrieden. Nach der Mittagspause und der Fahrervorstellung begann dann das Rennen. Im ersten Lauf konnte Dennis den Start gewinnen, musste aber im Rennverlauf Graeme Brown aus Großbritanien ziehen lassen und wurde zweiter vor Marcel Sebastian. In Lauf zwei konnte Dennis den Start wieder gewinnen, musste aber wieder einmal Brown ziehen lassen und wurde zweiter vor Sebastian. Vor dem Finale, wozu die besten 6 Fahren qualifiziert waren, stand es jetzt folgendermaßen. In Führung mit jeweils 10 Punkten Brown und Bielmeier, dahinter mit jeweils 8 Punkten Nigel Hummel aus Holland und Dennis, dann folgten Sebastian mit 6 Punkten und Dennis Möhlenpage mit 5 Punkten. Es war also noch alles möglich. Dennis hatte vom inneren Startplatz rot einen schlechten Start und war nur auf P5. Er konnte keine Position mehr gutmachen und wurde im Finale hinter Bielmeier, Hummel, Sebastian und Brown nur fünfter, was am ende 9 Punkte und einen enttäuschenden 5. Platz ergab. „Es war überhaupt nicht mein Tag. Ich fühlte mich von Anfang an nicht Wohl, fand keine gute Linie und war auch im Kopf nicht richtig frei. Mit Platz 5 und vor allem dem Finallauf bin ich überhaupt nicht zufrieden, ein Podestplatz hätte drin sein müssen. Trotzdem ein großer Dank an mein Team die dieses Wochenende wieder einen super Job gemacht haben. Leider konnte ich ihnen nicht so viel wie erwartet zurückgeben“, so Dennis nach einem langen Renntag. 
Naja solche Tage gibt es eben auch. Jetzt heißt es Dreck abwischen Kopf hoch und nach vorne schauen, denn weiter geht es am 17.09.19 in Bad Hersfeld.
Ergebnis
2. Platz beim Grasbahnrennen in Heringen 14.07.19
Am Sonntag, 14.07.19 machten wir uns schon um 3.30 Uhr auf den Weg in das 490 km Heringen. Das Training sollte dann eigentlich um 9.30 Uhr beginnen, was sich aber dann ca. eine Stunde nach hinten verschob. Grund dazu war der Regen der in der Nacht über Heringen zog und dadurch die Bahn noch etwas zu feucht war. Um ca. 10.30 Uhr ging es dann los mit dem freien Training mit dem Dennis soweit ganz zufrieden war. Auch das Pflichttraining welches in zwei Gruppen gefahren wurde konnte Dennis für sich entscheiden. Die zweite Gruppe gewann dann Mario Niedermeier, der an diesem Tag der stärkste Gegner von Dennis sein sollte. Somit ging es in die „lange“ Mittagspause von ca. 2 Stunden, bis dann um 13 Uhr die Fahrervorstellung und um 13.30 Uhr Rennstart war. Allerdings dauerte es noch eine Weile da der 1. Lauf der B-Lizenz Solo erst Rennen Nr. 12 im voll gefüllten Programm war. Dennis konnte seine zwei Vorläufe jeweils mit einem Start – Ziel – Sieg gewinnen. Auch Niedermeier, auf den Dennis in den Vorläufen nicht traf, konnte seine Vorläufe gewinnen und so musste also das Finale die Entscheidung bringen. Niedermeier gewann den Start Dennis ging zusammen mit Lokalmatodor Mike Todt in die erste Kurve, wobei sich Dennis gleich durchsetzten konnte und somit die Verfolgung aufnahm. Eingangs der zweiten Kurve konnte Dennis ein paar Meter auf Niedermeier gut machen und war mitte der Kurve fast neben ihm, als er dann einen kleinen Fahrfehler machte und zu weit nach aussen kam. Somit verlor Dennis wertvolle Meter und es ging ausgangs der Kurve auch noch Mike Todt durch. Dennis versuchte auf P3 noch an Todt vorbei zu kommen, was aber in Heringen auf der sehr schmalen Bahn mit spitzen Kurven nicht gerade einfach ist. Todt wehrte alle Angriffe ab und dann kam auch noch Roland Körner, der zweite Lokalmatodor, und ging an Dennis sowie an Todt vorbei. So ging es dann nur als vierter ins Ziel, was aber am Ende noch für Platz 2 genügte. Nach einem langen Renntag gewann dann Niedermeier vor Dennis und Körner. „Ich bin mit dem Tag soweit zufrieden. Bis auf das Finale, welches von Start an nicht so funktionierte wie ich es mir vorgestellt hatte, lief alles bestens“, so Dennis nach dem Rennen.
Nun heißt es wieder alles vorbereiten für das nächste Rennen in zwei Wochen am 27.07.19 in Werlte – der Bahnpokal, die Deutsche Meisterschaft der B-Lizenz Solo.

Ergebnis
Trainingsschnellster - dann rain off!
Sandbahnrennen Mühldorf 07.07.19
Am 07.07.19 ging es schon ungewöhlich früh los nach Mühldorf, da wir das Beiprogramm neben dem GP waren und somit musste das gesamte B-Lizenz Rennen am Vormittag gefahren werden. So mussten wir um 4.30 Uhr bei etwas gemischtem Wetter starten. Dort angekommen fanden wir eine noch etwas feuchte aber bestens präparierte Bahn vor. Dennis war hoch motiviert und auch das Material war nach Altrip wieder fit. Pünktlich um 9.00 Uhr ging es zum Training und Dennis fühlte sich auf der sehr glatten Bahn richtig Wohl. Am Ende des Trainings, besser gesagt beim Ausrollen, hatten wir dann leider noch ein Problem mit der Mechanik der Kupplung. Jetzt blieb nicht viel Zeit um das Problem wieder in den Griff zu bekommen denn das Pflichttraining, welches zugleich auch die Ausscheidung war stand unmittelbar bevor. Wir änderten noch ein paar Feinheiten am Setup und schon ging es ins Pflichttraining. Dennis musste in der ersten Gruppe gleich gegen den Mitfavoriten Sascha Stumpe ran. Er hatte einen guten Start und konnte sich eingangs der ersten Kurve gleich gegen Stumpe durchsetzten. Diese Position gab er auch bis ins Ziel nicht mehr ab. „Ich wollte gleich im Pflichttraining wissen wo wir stehen, denn wir wussten noch nicht genau wie wir unseren „Problemmotor“ einzustufen hatten“, so Dennis nach dem Pflichttraining. Nun verfolgten wir die zweite Gruppe und waren gespannt was die Zeit wert war. Und sie war was wert! Dennis war Trainingsschnellster vor Stumpe und Stefan Drofa. Anschließend gab es für uns eine kleine Pause in der wir alles für den ersten Lauf vorbereiteten, während die GP Fahrer ihr Training absolvierten. Jetzt begann es auch noch zu regnen und bei der Fahrerbesprechung wurde dann beschlossen das wir noch etwas abwarten um die Bahn nicht zu sehr zu strapazieren. Doch der Regen wollte nicht wirklich aufhören und so wurde eine halbe Stunde später unser Rennen leider abgesagt. „Ich war bestens vorbereitet und fühlte mich auf der Bahn richtig Wohl. Es wäre bestimmt ein gutes Rennen und eine gute Platzierung für mich geworden, aber leider war der Wettergott heute nicht auf unserer Seite“, so Dennis nach der Absage.

Nächste Woche geht es dann in Heringen weiter.
Trainingszeiten
-Mangelnde Speedwaypraxis-  Speedwayrennen Haunstetten 30.06.2019
Bei besten Wetter und sehr heißen Temperaturen fand endlich mal wieder ein richtiges „Heimrennen“ statt, denn das Team hatte nur eine Anreise von ca. 45 min.
Es war eines der mittlerweile sehr wenigen Speedwayrennen an dem Dennis an den Start ging. „Im Training musste ich mich erst einmal wieder auf das Motorrad einstellen und auch mit der nicht ganz einfach zu fahrenden Bahn zurecht kommen“, so Dennis. Wir änderten für das Rennen noch ein paar Kleinigkeiten am Setup, aber irgendwie wollte es an diesen Tag nicht so. Dennis hatte keine guten Starts und auch in der ersten Kurve verlor er gleich einige Meter, dennoch konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und schrieb 0-1-2 Punkte. So war es an Ende der 8. Platz mit 3 Punkten. „Es war nicht leicht nach so langer Zeit wieder Speedway zu fahren, zumal die anderen momentan sehr viele Speedwayrennen haben. Auch meine Starts waren mangels Speedwaypraxis nicht so gut wie gewohnt.“, so Dennis nach dem Rennen.
Naja jetzt heißt es abhacken und Blick nach vorne, den das nächste „Heimrennen“ am 07.07.19 in Mühldorf steht vor der Tür.

Bis dann, euer Dennis.
Ergebnis
Sanbahnrennen Altrip - „Back to business“ oder doch lieber ein kurioser Renntag!
An Fronleichnam (Donnerstag, 20.06.19) machte ich mich mit meinem Team auf den Weg in das etwa 400km entfernte Altrip zum Sandbahnrennen.
Dort angekommen hatten wir wie erwartet bestes Wetter, nur die Bahn war noch mit kleinen Pfützen besetzt, da es in der Nacht, wie fast jedes Jahr, leider ein heftiges Gewitter gab. Auf Grund dessen mussten diese Stellen erst einmal abgesaugt werden und somit verschob sich das Training etwas und der zweite Trainingsdurchgang wurde gestrichen.
Im einzigen freien Training fühlte ich mich aber schon ganz wohl und wir waren mit dem Setup eigentlich ganz zufrieden.
Anschließend startete, nach einer kleinen Pause auf Grund der vielen Klassen und Fahrern, das Pflichttraining, welches in zwei Gruppen unterteilt und zugleich die Ausscheidung war.
Der erste Start des Pflichtrainings wurde nach einer Bandberührung sofort abgebrochen und neu gestartet. Auch der zweite Startversuch wurde wieder durch eine Bandberührung abgebrochen. Ich kam mit hektischen Gesten zum Fahrerlagertor wo mein Team auf mich wartete.
Schnell war klar wir benötigen sofort das Ersatzbike, welches wir natürlich schon startklar hatten, denn ein lautes klackern vom Motor war zu vernehmen.
Der dritte Startversuch verlief dann reibungslos und ich konnte den Start gewinnen aber mitte der zweiten Kurve, welche in Altrip die Spitzkehre ist und an diesem Tag sehr speziell
zu fahren war, hatte ich einen kleinen Fahrfehler und wurde auf P2 verdrängt.
Ich unternahm keine Versuche mehr um auf P1 vor zukommen, da ich wusste mit P2 bin ich auch sicher für´s Rennen qualifiziert.
Da mein Vordermann in der letzten Kurve aber auch einen Fahrfehler hatte, sehr weit raus kam und die Bahn verließ wurde dieser disqualifiziert und somit wurde ich mit der trainingsschnellsten Zeit auf P1 gewertet.
In der Mittagspause hatten wir wieder viel arbeit, wir mussten den Motor wechseln und beim ursprünglichen Ersatzbike nahmen wir noch ein paar Änderungen am Setup vor. Ich entschied mich letztendlich für das Ersatzbike, welches mich im Pflichtraining schon sehr überraschte.
Nach der Fahrervorstellung ging es auch sofort mit dem ersten Lauf los.
Zuerst gab es wieder einen Startabbruch wegen einer Bandberührung durch Marcel Sebastian und der Start wurde ohne Sebastian aber mit der Reserve Paolo Bonfante und den weiteren fünf Fahrern gestartet.
Ich hatte von Startplatz weiß einen mäßigen Start und auch das Gefühl, dass ich nicht den richtigen Vortrieb hatte. Ich war zunächst hinter Bielmeier auf P2 aber in der zweiten Kurve wurde mir sofort klar, dass ich am Hinterrad einen Plattfuß hatte und mir blieb nichts anderes übrig als das Motorrad sehr enttäuscht im Innenfeld abzustellen.
Eine Runde später stürzt der führende Bielmeier und der Lauf wurde abgebrochen.
Für den Wiederholungslauf blieben jetzt nur noch vier Fahrer übrig und ich konnte das Geschehen auch nur von aussen beobachten und dachte mir schon, dass es heute mit einer Topplatzierung nichts mehr wird.
Jetzt fiel Niedermeier in Führung liegend aus und den Lauf gewann Drofa vor Trapp und Bonfante.
Ich ging zu meiner Box zurück und teilte meinem Team mit, die gerade damit beschäftigt waren einen neuen Schlauch zu montieren,: “We are back to business!“ Dieser Satz war dann der Satz des Tages, denn es stand fast alles wieder auf 0. Alle Trainingsschnellsten: Bielmeier, Niedermeier, Sebastian und auch ich hatten nach dem ersten Lauf nämlich keine Punkte und somit bestand auch wieder die Chance für alle auf eine Topplatzierung!
Im zweiten Lauf konnte ich nach einem bomben Start von schwarz/weiß einen Start-Ziel-Sieg einfahren und das auch noch mit der schnellsten Zeit des Tages in der B-Lizenz Solo.
Nun hieß es noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, denn mit einem Laufsieg wäre der Tagessieg meiner.
Ich hatte von Startplatz rot einen guten Start, konnte mich in der ersten Kurve gleich behaupten und ging auf P1, welchen ich auch souverän heimfuhr.
Ich konnte es selber noch gar nicht glauben, aber ich war Tagessieger und lies mich auf der Ehrenrunde von den zahlreichen Fans feiern.
Mein Team wartete schon am Fahrerlagertor auf mich und freute sich riesig mit mir.
Bei der Siegerehrung stand dann auf Platz 3 Stefan Drofa, auf Platz 2 Sebastian Trapp und ich durfte ganz oben stehen.
Ich kam aus dem strahlen nicht mehr heraus und war einfach überglücklich das ein Tag, der begann als wäre er zum vergessen, dann doch noch so eine grandiose Wende genommen hat.
Beim abschließenden Interview bedankte ich mich bei meinem Team, welches wieder einmal eine super Arbeit leistete, beim MSC Altrip für die top präperierte Bahn, welche morgens noch nicht so gut aussah aber dann zu Rennbeginn bestens war, sowie bei den zahlreichen Fans.

Mein nächstes Rennen findet auf der Speedwaybahn in Haunstetten am 30.06.2019 statt. Bis dahin, euer Dennis!
Ergebnis
Eine anstengende und stressige Woche liegt hinter uns
Marienbad/CZ (26.05.19) – Herxheim (29. /30.05.19) – Bielefeld (02.06.19) 
Am Sonntag 26.05.19 machte sich das Racing-Team Helfer früh am Morgen auf den Weg nach Marienbad zur Tschechischen - Langbahn Meisterschaft. Bei besten Wetter und guten Bahnbedingungen konnte Dennis das erste Mal in seiner Karriere auf dieser Sandbahn fahren. Im Training war das ganze Team sofort zufrieden mit seiner Leistung und Dennis fühlte sich sichtlich wohl. Da die Bahn sehr hart blieb und mehr Reifen fraß als wir überhaupt dabei hatten durften wir uns glücklicherweise von Martin Malek einen leihen, deshalb nochmal ein großes Danke an Martin der an diesem Tag Tschechischer Vizemeister wurde. Nun ging es mit den ersten Läufen los. Dennis hatte super Starts, konnte das ein oder andere mal auch den aktuellen GP Fahrer Pepe Franc den Start abnehmen aber ab dem Schalten wurde er immer von fast allen überholt. Was war die Ursache? An diesem Tag konnten wir dies leider nicht mehr ausfindig machen. Dennis zeigte trotzdem ein tolles Rennen, kämpfte vier Runden lang hart um den ein oder anderen Platz gut zu machen was ihm letztendlich auch gelang und belegte am Ende den 8. Platz. Nach einem super Essen ging es dann auch nach Hause, wo es dann hieß Gas geben um alles bis Dienstagabend wieder fit zu bringen und vorallem den Leistungsverlust ausfindig zu machen. Also von der Arbeit in die Arbeit!!! Als wir zuhause den Motor unter die Lupe nahmen, den Dennis am Sonntag gefahren hatte, wurde uns sofort klar was das Problem war. Die Ventile machten nicht anständig dicht, was wiederum auf die verloren Meter beim Schalten zurückzuführen war. Somit hat Vater Klaus den halben Tag damit verbracht die Ventile einzuschleifen damit wir wieder eine anständige Kompression haben. Dennis kümmerte sich um die Mopeds (sauber machen und Feinheiten) und Freundin Marina um Helm, Brille, Handschuhe, Rennkleidung sowie Teamkleidung und was sonst noch zu helfen ging. Eingebaut wurde dann der Speedwaymotor damit wir schon mal zwei fahrbereite Mopeds hatten, denn zu diesem Zeitpunkt war uns noch nicht klar ob wir den anderen Motor fertig bekommen. 
Ergebnis
Alles fertig eingeladen, auch der Motor wurde noch rechtzeitig fertig, ging es dann am Mittwoch, 29.05.19 nach einem gemütlichen Frühstück nach Herxheim. Dort angekommen bezogen wir erstmal unsere Zimmer in der Pension in der wir jedes Jahr wieder sind, anschließend ging es dann zur Bahn. Dort trafen wir bei perfekten Wetter auf eine bestens präparierte Bahn und Dennis freute sich schon auf das Training. Dennis ging mit seinem zweiten Langbahnmotor ins Training fand sofort eine gute und schnelle Linie, denn wie er selber sagt ist Herxheim eine seiner Lieblingsbahnen. Als er jedoch aus dem Training kam vernahm jeder von uns ein unangenehmes klappern, welches vom Motor zu kommen scheint. Dennis entschied sofort das der Motor raus muss und schnellstmöglich der andere Motor mit den frisch eingeschliffenen Ventilen rein. Nun musste es schnell gehen. Dennis wollte das zweite Training schon mit dem Motor fahren, um zu schauen ob er wieder die volle Leistung hatte. Schnell bauten wir den Motor aus und den Motor, den wir erst am Dienstag abend wieder zusammengebaut haben ein. Dennis konnte das 2. Training fahren und das auch noch ganz alleine denn scheinbar wollte keiner mehr mit raus fahren. Dennis war fertig mit seinem Training wollte umdrehen und zurück ins Fahrerlager und schon blockierte alles, der nächste Schock, ist es vielleicht das Getriebe? Als wir dann aber als erstes (wie immer) die Kupplung kühlten, stellten wir das Problem sofort fest, der Zahnriemen ist total streng und das zweite Übel und der eigentliche Auslöser für das Problem, der Segerring wurde vom Pulli herunter geschoben und verkeilte sich zwischen Riemen und Kupplungskorb. Wieder begann ein großer Workshop und Dennis verlor langsam die Zuversicht auf ein gutes Ergebnis und auch seine gute Laune wich nun gänzlich. Allerdings war er mit der Motorleistung wieder zufrieden. Wir entschieden uns sicherhaltshalber den ganz neuen Pulli vom Ersatzmotorrad sowie einen neuen Riemen auf das Einsatzmotorrad zu bauen, da dieser noch nicht so eingearbeitet war. Nach einer langen Pause, in der die GP-Fahrer Training fuhren, galt es nun das Pflichttraining zu absolvieren und anschließend den 1. Lauf. Nun lief es endlich wieder für Dennis. Er konnte sein Pflichttraining gewinnen und im 1. Lauf wurde er hinter dem starken Franzosen Steven Goret zweiter. Somit war der erste Tag beendet. Am Donnerstag ging es dann gleich in der früh weiter mit Lauf drei und vier, die Dennis beide für sich entscheiden konnte. Auch Goret konnte seine zwei Läufe für sich entscheiden und somit sah es vor dem Finale, welches am Nachmittag zwischen dem GP gefahren wurde, folgendermaßen aus: An der Spitze Goret mit 15 Punkten gefolgt von Dennis 14, Drofa 12, Comblon 11, Timo Wachs 8 und Trapp 6. Also hieß es volle Attacke nach vorne. Nachdem der erste Start wegen eines Sturzes in der ersten Kurve abgebrochen wurde, bei dem Dennis hinter Drofa auf P2 war, gab es einen Neustart. An dieser Stelle ein Dank an das gesamte Team um Pepe France, welches uns auf der Bahn unterstützt hatte um alles für den Restart fertig zu machen. Dennis kam von Startplatz blau wieder gut weg, aber auch Drofa von rot und Goret von weiß kamen sehr gut weg und es gab über vier Runden einen Dreikampf. Dennis war ausgangs der ersten Kurve hinter Drofa auf P2. In der Spitzkehre konnte Dennis ein paar Meter auf Drofa gut machen aber Goret kam ganz außen und ging an uns beiden vorbei. Zum Ende der zweiten Runde konnte Dennis dann in der Spitzkehre an Drofa vorbei gehen und nahm die Verfolgung auf Goret auf. Dennis konnte sich noch etwas hinfahren was aber für einen Angriff nicht reichte und somit wurde er hinter Goret zweiter was auch in der Endabrechnung P2 bedeutete. „Ich bin mit dem Ergebnis nach den ganzen Problemen am Mittwoch voll zufrieden. Auch in der Wertung zur Süddeutschen Bahnmeisterschaft konnte ich die Maximale Punktezahl von 5 schreiben, da Goret als Franzose und somit als „Ausländer“ rausgewertet wird“, so Dennis nach dem Rennen.
Ergebnis
Viel Zeit zum verschnaufen blieb nicht denn nur drei Tage später am Sonntag, 02.06.19 stand das erste Graßbahnrennen in Deutschland für Dennis auf dem Programm. Da wir ca. 650 km Anreise haben und Sonntagfrüh um 9:00 Uhr schon das Training beginnt sind wir ganz entspannt am Samstag schon angereist. Also blieb nur der Freitag um alles wieder fit und sauber zu bekommen. Das ganze Team arbeitete hart und viel um diesen Zeitplan einzuhalten. Am Sonntagmorgen bei Sonnenaufgang im Stadion angekommen bereiteten wir gleich alles vor. Heute wollten wir nochmal das neue Fahrgestell sowie Getriebe testen. Das Training lief soweit ganz ok. Im Pflichttraining konnte Dennis dann die viertbeste Zeit fahren und qualifizierte sich somit für das Rennen. Dennis spürte dieses mal keinen so großen Druck und auch die Erwartungen waren nicht so groß wie die Tage zuvor. Trotzdem wollte er sein Potential abrufen, was er in Lauf 1 auch gleich machte. Er hatte vom äußersten Startplatz einen bomben Start und konnte 2 Runden die Führung halten bis dann Sascha Stumpe vorbei ging und Dennis P2 vor Jens Buchberger ins Ziel brachte. Sehr glücklich und sogar etwas überrascht ging es dann in die Mittagspause in der Dennis den Fan´s die ein oder andere Frage beantwortete. Nach der Fahrervorstellung ging es dann weiter mit dem 2. Lauf. Dennis hatte von Startplatz weiß keinen so guten Start und war in der ersten Kurve gleich etwas hinter Buchberger eingeklemmt, sodass aussenrum Stumpe und Finn Loheider vorbeizogen. Dennis fand sich dann hinter Stumpe, Buchberger und Finn Loheider auf P4 wieder. Vor dem letzten Lauf gab es folgenden Stand. Stumpe in Führung mit 10 Punkten, Buchberger 7, Dennis 6, Loheider 5, Oellrich 2, Sebastian 0. Also war noch alles möglich. Dennis hatte von gelb einen guten Start und konnte gleich hinter Stumpe auf P2 gehen, gefolgt von Buchberger und Loheider. So blieb es auch bis ins Ziel und Dennis konnte sich über einen starken 2. Platz freuen. Es gewann Stumpe mit 15 Punkten vor Dennis mit 10 und Buchberger mit 10, wobei Dennis zwei zweite Plätze hatte und Buchberger nur einen. Dennis bedankte sich auf dem Podium bei allen Fan´s und Zuschauern und sprach an den Veranstalter ein Lob für die gut präperierte Bahn aus. „Ich bin froh das diese anstrengede aber auch erfolgreiche Woche mit ein paar Motorproblemen und kleinen Schäden jetzt vorbei ist. Ein riesengroßes Dankeschön möchte ich meinem Team die so hart gearbeitet haben und all meinen Sponsoren aussprechen ohne diese ich die Woche nicht geschafft hätte“, so Dennis nach dem Rennen. 
Jetzt gönnen wir uns ein paar Tage Ruhe, fahren als Zuschauer nach Güstrow und Teterow und bereiten uns für das nächste Event am 20.06.19 in Altrip vor.
Bis demnächst.
Ergebnis
Regenrennen Terenzano / ITL 18.05. und 19.05.19
Am 18.05.19 macht sich das Team auf den Weg nach Terenzano mit schlechten Wetterprognosen im Hinterkopf!
Dem sollte auch so sein!
Was will man groß schreiben außer das es zwei Tage geregnet hat.
Tag 1: Am Samstag Vormittag dort angekommen war das Wetter noch ganz passabel und man konnte das erste Training fahren. Das sollte sich jedoch schnell ändern denn in der Pause bis 15 Uhr kam der ein oder andere Regenschauer vorbei, welcher die Bahn besser wässerte als den Fahrern lieb war.
Pünktlich um 15 Uhr wurde das Rennen dann auf einer nassen Bahn dann doch gestartet.
Dennis konnte in 5 Läufen gute 7 Punkte einfahren und war an und für sich ganz zu frieden mit seinem Ergebnis.
Nach seinem letzten Lauf waren noch 2 Läufe offen die dann aber im strömenden Regen gefahren wurden. Einer davon war das Finale, welches nach Abbruch aufgrund eines Sturzes nicht mehr fertig gefahren wurde. Dennis landete auf Platz 7.

Tag 2 begann wie Tag 1 endete mit Regen und der Start wurde vorerst auf 16 Uhr verschoben und um 16:15 Uhr wurde das Rennen dann auch gestartet!
Nach 11 Läufen die im Regen statt fanden (also der hälfte) wurde das Rennen dann abgebrochen und gewertet.
Dennis konnte 4 Punkte einfahren und belegte somit am 2. Tag den 10. Platz

Ergebnis
Tag 1
Tag 1
Tag 2
Tag 1                                                                       Tag 1                                                                                                          Tag 2
Erster Auslandseinsatz der Saison 2019 in Eenrum / NL unter lauter GP-Fahrern am 12.05.19
Am 11.05.19 machte sich das gesamte Team gemütlich um 7.00 Uhr morgens auf den Weg in das etwas über 900 km entfernte Eenrum/Niederlande.
Bis an die Grenze wurden wir von Regen und Wolken verfolgt bis wir dann nähe der Grenze den ersten Lichtblick erhaschten.
Nach der Grenze herrschte Traum-Wetter „ blauer Himmel, Sonnenschein“ aber wie es für da oben auch normal ist sehr windig.
Unser Plan war wir fahren gemütlich nach Groningen und sehen uns dort die Stadt an, genießen den Rest Samstag und essen bei unserem, von letzen Jahr bekannten, Chinesen.
Gesagt getan um 16 Uhr in Groningen angekommen gingen wir in die Stadt und wie es für unsere Ausflüge vorm Rennen oft üblich war, war natürlich in der Stadt wieder Party angesagt, denn die Kirmes war.
Wir genossen den späten Nachmittag mitten im treiben, konnten mal sehen wie die Holländer die Kirmes feiern und eins muss man Ihnen lassen, wenn auch alles viel enger zusammen steht als bei uns das je erlaubt sei, war es riesig!
Sämtlichste Fahrgeschäfter und ein, in Weilheim würde man sagen riesen Wochenmarkt und viele Leckereien. 
Um 18 Uhr machten wir uns dann zu Fuß auf den Weg in Richtung Chinese, wo wir dann jedoch feststellen mussten das es diesen nicht mehr gibt. Somit mussten wir kurzerhand umdisponieren, was nicht sehr einfach war den jeder hatte den Chinesen im Kopf.
Wir entschlossen und dann für eine Pizza, welche dann auch sehr lecker war.
Anschließend fuhren wir dann nach Eenrum zu unserer Pension, welche wie auch schon letztes Jahr 1 a wahr. Diese liegt auch nur 5 Gehminuten von der Grasbahn weg, weshalb wir dann bei unserem Abendspaziergang noch auf der Bahn vorbei geschaut hatten und was wir da sahen war schon der Hammer!
Eine Bahn mit einer „Grasmatte“ sowas sieht man bei uns in Deutschland eigentlich gar nicht mehr, da hat jeder Garten mehr Unkraut als diese Bahn. Sie hatte einen wunderbar festen Untergrund ohne tiefe Rinnen im voraus und wie sich im Rennen am Sonntag zeigte wurde diese nicht mal tief. Der wahre Traum für Dennis!

Am Sonntag morgen um 8 Uhr nach dem Frühstück machten wir uns dann auf die Bahn bauten unsere Box auf und schon ging es mit dem Training los. Das Wetter war bestens wenn auch windig und die Bahn hatte sich zum Vortag ja nicht mehr geändert.
„ Wow ist das glatt, dass ist ja schlimmer als im Skijöring“, so Dennis, welcher weis was er sagt da er ja auch schon im Skijöring in den Wintermonaten mit gefahren ist.
Da es schon sehr glatt war und sich die Wiese kaum von der Bahn fahren lies haben wir noch mal ein paar Änderungen am Motorrad vorgenommen, konnten diese aber „eigentlich“ nicht mehr Testen, da bis dahin nur ein Training vorgesehen war.
Als dann aber Lars Zandvliet vorbei kam hatte diese eine wunderbare Nachricht für uns, da viele Fahrern die Bahn viel zu glatt war wurde nochmal ein Training absolviert für die Fahrer als auch damit die Bahn etwas griffiger werden sollte.
Somit konnten wir das neue Setup noch Testen was uns zeigte das es genau die richtige Entscheidung für diesen Tag sein sollte.
Von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr war dann Pause, in welcher sich Dennis nochmals in ruhe sammeln konnte, denn es ging ja schließlich nicht gegen Fahrer seiner Klasse, nein es ging hauptsächlich gegen Fahrer welche im GP fahren!
12.30 Uhr war dann die Fahrerbesprechung und um 13 Uhr Fahrervorstellung mit anschließenden ersten Lauf.
Dennis sein erster Lauf war dann der dritte im 1. Durchgang. Er musste von rot starten was nicht wirklich einfach war, da es noch keine wirkliche Rinne gab und leider alles leer durchging und somit fand er sich in der ersten kurve gleich hinter Lars Zandvliet an 4. Position welche er mit ein wenig Abstand bis ins Ziel hielt und die ersten 3 Punkte auf sein Konto schreiben konnte.
In seinem 2. Lauf durfte er von schwarz/weiß starten und überraschte alle mit einem granaten Start, er bog als 2ter hinter James Shanes in die Kurve ein und hinter Ihm hatte erst mal eine ganze Latte starke Fahrer: Andrew Appleton, Henry van der Steen, Christian Hülshorst und Sascha Stumpe.
Diese mussten jetzt erst mal alle an Ihm vorbei.
Dennis hat sich super geschlagen er konnte die Position leider nicht halten aber er konnte Sie fast 2 Runden lang ärgern und nur vereinzelt lies er Sie vorbei.
Das Team stand völlig ungläubig am Rand und sah dem Spektakel zu.
Schlussendlich konnte er noch 1 Punkt schreiben.
Dennis 3ter Lauf war dann von blau, welcher an diesem Tag der schlechteste war, selbst die GP-Fahrer hatten wahnsinnige Probleme hier aus dem Band zu kommen.
Dennis machte das beste daraus, er kam zwar wie alle anderen am Start nicht wirklich vom Fleck aber er holte sich noch den Holländer William Kruit und fuhr noch 2 Punkte ein. 
Sein letzter Lauf dann von Gelb.
Er kam zwar nicht mit so einem hammer Start wie von schwarz/weiß weg aber er fuhr als 4. in die erste Kurve wo er sich auch noch 
1 ½ Runden befand bis er sich Zandvliet geschlagen geben musste , konnte aber Pos. 5 dann bis ins Ziel halten und nochmal 2 wichtige Punkte vor William Kruit einfahren. „Leider konnte ich Zandvliet nicht mehr halten was mich sehr ärgert“ so Dennis „das währe noch jemand den man auf so glatte Bahnen gern mal haben kann“.


So kam Dennis dann auf 8 Zähler und Platz 14.
Er konnte Finn Loheider und Wiliam Kruit hinter sich lassen und mit nur 2 P. vor ihm befand sich der Holländer Mika Meijer.
„Wir sind einfach so stolz das Dennis nach seinem ersten Lauf nicht sofort aufgegeben hat sondern uns zeigte das er kämpfen kann“ so sein Team.
„Ich habe wieder gesehen ich kann es doch, ich kann super starten und die „großen“ etwas ärgern aber man sieht auch wieder um wie viel schneller und wie viel Rennpraxis sie haben. Es macht immer wieder Spaß mich an Ihnen zu messen und zu sehen wie ich mich verbessere!“

Dann bis demnächst was nicht lange auf sich warten lässt, denn am Wochenende 18./ 19.05 fahre ich in Terenzano /Italien und da dann endlich mal wieder Speedway.

Ergebnis
Auf 1 Shanes, 2 Helfer,3 Appleton
Perfekter Langbahn-Saisonauftakt für Dennis in Dingolfing am 01.05.19
Am 1. Mai machte sich das Team um Dennis Helfer, morgens um 6.00 Uhr, auf den Weg in das nicht all zu weit entfernte Dingolfing (160 km) wo er sein erstes Langbahnrennen (Sandbahnrennen) der Saison 2019 bestritt.
Bei besten Wetter fanden wir eine noch feuchte und etwas tiefere Bahn als in den Jahren zuvor vor, dies bereitete Dennis aber keine Sorgen.
Alles fertig vorbereitet ging es auch schon ins freie Training.
Dennis versuchte die ein oder andere Linie und ein, zwei Starts wodurch er feststellte "wir könnten noch ein bisschen schneller machen". Das freute das ganze Team, denn es zeigte sofort er fühlt sich auf der Bahn sichtlich wohl.
Gesagt getan, wir wechselten die Übersetzung und somit ging es auch schon in das Pflichttraining, welches Dennis in seiner Gruppe auch überlegen für sich entschied.
In der zweiten Gruppe konnte Julian Bielmeier das Pflichttraining gewinnen und wir sahen das auch dieser heute kein langsamer Gegner sein wird.
Anschließend war eine etwas längere Mittagspause in dieser das Team Besuch von vielen Fans und von Sponsor-Vertreter Rainer Busch der Firma France Equipment bekam. Dennis und das Team freuten sich sehr über den Besuch und beantworteten mit Freude alle Fragen. Auch ein Foto mit einem der wichtigsten Sponsoren durfte natürlich nicht fehlen.
"Es ist immer schön, wenn man den Sponsoren direkt vor Ort mal zeigen kann wie das an so einem Renntag alles abläuft. Mich freut es vor allem das man sich extra Zeit dafür nimmt und sich die Mühe macht, deshalb großen Dank an Rainer das du bei uns vorbei geschaut hast, es hat uns wirklich sehr gefreut. Ich hoffe und denke es war ein positiver Eindruck! ", so Dennis.
In der Mittagspause entschied Dennis dann, auf Grund der Bahnverhältnisse, die Übersetzung auf ein Mittel zwischen ersten und Pflichttraining zu ändern. Wie sich dann im ersten Lauf zeigte, war dies genau die richtige Wahl.
Dennis kam von Startplatz rot super aus dem Band und zog als erster in die erste Kurve ein, hinter ihm folgten, nach einem kleinen Match welches sich gleich entschied, Julian Bielmeier, Finn Loheider, Mario Niedermeier, Sebastian Trapp und Wolfgang Barth.
Dennis konnte seine klare Führung bis ins Ziel beibehalten und fuhr die ersten 5 Punkte ein.
Der Stundenschnitt von 117,9 km/h sollte an diesem Tag der schnellst in der B-Lizenz gewesen sein.
Den zweiten Lauf der B-Solisten konnte Dennis dann gespannt zusehen, denn er musste aussetzen. Diesen konnte Julian Bielmeier für sich entscheiden, welcher an diesem Tag der stärkste Konkurrent war, gefolgt von Loheider, Barth, Knappe, Trapp und Robert Grichtmaier dieser musste jedoch einen Ausfall verzeichnen.
Lauf 3 musste Dennis von grün starten ausser ihm ein etwas über motivierter Mario Niedermeier und auf blau Bielmeier. Nun hieß es den Start wieder für sich zu gewinnen, was aber nicht so leicht war denn Niedemeier verhackte sich gleich beim Start an Dennis seinem Moped. "Ich dachte mir zuerst wieso geht denn da nichts vorwärts, aber spürte sofort, dass Niedermeier sich an meinem Motorrad verhackt hatte."
Nach wenigen Metern trennte sich dieser dann endlich. "Wenn das so in die Kurve gegangen wäre, dann wären wir beide da gelegen!" Niedermeier ging zu Boden und Dennis ist Gott sei Dank nichts passiert, jedoch wurde gleich zum Rerun aufgerufen.
Dennis kam kurz am Fahrerlager vorbei und ließ das Bike von seinem Team auf Schäden prüfen, aber zum Glück passte alles. Noch einen Schluck getankt ging es wieder ans Band aber ohne Niedermeier, welcher scheinbar größeren Schaden am Bike hatte, dafür mit Reservefahrer Frank Ernst. Dennis konnte auch nach einem kleinen Match mit Bielmeier, welches eingangs der ersten Kurve schon erledigt war, wieder stolze 5 Punkte einfahren, gefolgt von Bielmeier, Knappe, Trapp und Grichtmaier. Disqualifiziert nach verlassen der Bahn wurde Frank Ernst.
Auch seinen letzten Vorlauf von weiß konnte er einwandfrei in 5 Punkte umwandeln. Er kam wieder bestens aus dem Band gefolgt von einem immer stärker werdenden Manfred Knappe, Loheider, Barth, Grichtmaier und Frank Ernst.
Nun ging es zur Auslosung des Finales. Dennis durft mit 15 Punkten und somit bis dahin mit Maximum als erster wählen und entschied sich für den Startplatz blau. Seine Kokurrenten entschieden sich von innen nach aussen wie folgt:
rot – Manfred Knappe (9P), weiß – Finn Loheider (10P), gelb – Julian Bielmeier (13P), grün – Sebastian Trapp (4P) und schwarz/weiß – Wolfgang Barth (5P).
Im Finallauf konnte Dennis noch einmal alles zeigen, er konnte wieder einen spitzen Start hinlegen und fuhr als erster in die Kurve ein. Gefolgt von einem Match zwischen Bielmeier, Loheider und Knappe welcher sich dann auf Position 2 einfahren konnte und diese bis ins Ziel hinter Dennis hielt. Auf Platz 3 kam im Finale Bielmeier und anschließend Loheider, Barth und Sebastian Trapp.

Somit stand das Ergbnis fest Dennis konnte ein lupenreines Maximum mit 20P. an diesem Tag hinlegen und somit seinen vorjahressieg in Dingolfing wiederholen, was ein besserer Saisonauftakt nicht sein konnte. Auf Platz zwei fuhr Julian Bielmeier mit 16P. und Manfred Knappe fuhr mit 13 Zählern auf Platz 3.

„Ich bin richtig stolz auf mich und mein Team. Ich konnte heute wieder einmal meine Starts unter Beweis stellen, welche zu 100% wieder da waren. Auch freute es mich sehr, dass wir von Rainer einem Vertreter von unseren Sponsor France Equipment besucht wurden. Die Bahn war, wie in den letzten Jahren auch bestens präperiert, dafür ein großes Danke an den Veranstalter, welcher das Rennen ohne große Verzögerungen durchzziehen konnte.
Desweiteren muss man sagen war es ein super Rennen mit spannenden Läufen bei perfekten Rennwetter.

Demnächst am 12.05.19 könnt Ihr mich wieder in Eenrum/NL sehen. Dies wird zwar nicht leicht für mich werden, denn das Feld besteht großteils aus GP-Fahrern, dennoch werde ich mein bestes geben.
Ergebnis
Speedway-Oster-Rennen Neuenknick 21.04.19 - Ein volles Oster-Wochenende für Dennis
Am Oster-Wochenende ist meistens viel los, so auch dieses Jahr. 
Samstag, 20.04.19 Training in Diedenbergen und Sonntag, 21.04.19 das erste Rennen der Saison in Neuenknick auf der Speedwaybahn.
Am Samstag früh machte sich das Team auf ins 440 km entfernte Diedenbergen um sich dort nach den Sandbahntrainings wieder auf Speedway einzuschießen. Bei bestem Wetter und einer gut vorbereiteten Bahn konnten wir einiges testen. Dennis hatte ein gutes Gefühl, testete viele Starts und war mit seinem Material und dem Set-Up sehr zufrieden. Nach dem Training hieß es noch alles für Sonntag vorzubereiten und sauber zu machen. Anschließend ging es noch 390 km weiter nach Neuenknick wo am Sonntag das Traditionelle Oster-Rennen statt fand.
Für Sonntag früh 9.00 Uhr war dann das Training der internationalen Gruppe B angesetzt. Das Training lief soweit ganz gut, nur die Bahn war etwas griffiger als erwartet und so änderten wir nochmal das Set-Up. Nun stand schon der erste Lauf unmittelbar bevor. Ich hatte einen mittelmäßigen Start und konnte hinter dem Dänen Kevin Juhl Pedersen und Niederländer Mika Meijer aus der ersten Kurve raus fahren. Ich versuchte alles um noch an Mika Meijer vorbeizukommen aber es gelang mir leider nicht. Zudem hatte ich auch noch ein Problem mit meinem Vergaser wodurch ich in der letzten Kurve auch noch ausrollte und meinen 3. Platz ins Ziel brachte. Jetzt hieß es schnell zurück ins Fahrerlager schieben und den Fehler finden, denn bis zum zweiten Lauf war nicht viel Zeit. Im zweiten Lauf konnte ich dann meinen ersten Laufsieg 2019 einfahren. Ich war vom Start weg in Führung und gab diese auch bis ins Ziel nicht mehr ab. Im dritten Lauf musste ich von Startplatz weiß wegfahren, welcher nach dem Bahndienst mit Wasser sehr feucht war, und ich nicht gut aus dem Band kam. Ich bog hinter den zwei Niederländern Jarno de Vries und Rozenberg als dritter in die erste Kurve ein. Ausgangs der ersten Kurve wurde ich außenrum noch von Marcel Dachs überholt und konnte dann keine Plätze mehr gut machen. In meinem letzten Lauf hatte ich dann kein leichtes Unterfangen und musste gegen den späteren Gesamtsieger aus Dänemark Emil Breum, Wessel und de Vries von Startplatz gelb starten. Mein Start war ganz ok aber zum ersten Kurveneingang hin verlor ich ein paar Meter und fand mich auf Position vier wieder. Anfangs der zweiten Runde hatte de Vries einen Ausrutscher, er nahm aber das Rennen wieder auf und somit wurde der Lauf nicht abgebrochen. Ich konnte auf P3 noch einen Punkt schreiben was am Ende dann 5 Punkte und Platz 7 ergab.
„An und für sich war ich mit dem Rennen zufrieden. Nur meine Starts passten heute nicht 100-prozentig und ich fand auch nicht immer die optimale Linie“, so Dennis nach dem Rennen.

Dann bis demnächst in Dingolfing am 01.05.19 !!!
Ergebenis
Training Diedenbergen
Oster-Rennen Neuenknick
Training Diedenbergen                                                             Oster-Rennen Neuenknick
Sandbahn-Training Herxheim 06.04.19
Nachdem wir Zuhause alles wieder reparieren konnten und der Motorentuner auch beste Arbeit geleistet hat konnten wir am Samstag dann doch alles auf Herz und Niere testen.
Los ging es um halb 4 Uhr morgen´s mit einem kleinen Umweg zum Tuner um dort den Motor, der in Mühldorf kaputt ging, abzuholen und dann ging es noch eine kurzes Stück über Frankreich und schon konnte es um 8 Uhr los gehen.
Erst mal ein kleiner Workshop, denn der Motor musste ja noch ins Motorrad aber dann hieß es auch schon Motorrad warmlaufen lassen.
Gespannt stand Dennis und das Team am Vorstart und warteten, dass Dennis auf die Bahn konnte, was bei ca. 40 Fahrern, welche am Auftakttraining in Herxheim teilnahmen, durchaus etwas dauern konnte.
Nun war es soweit Dennis ging mit dem neuen Moped und frischem Motor auf die Bahn und es tat sich Erleichterung im Team auf als wir von draußen sofort sahen, dass sich Dennis wohlfühlte. Zwei etwas langsamere Runden zum einfahren gab Dennis seinem Motor aber dann wurde er zum Glühen gebracht. 
Mit einem grinsen kam er in die Box und meinte "die Übersetzung könnten wir noch etwas schneller machen!" gesagt getan, dann ging er ein zweites mal auf die Bahn und testete auch noch ein paar Start´s.
Nun war das neue Moped schon mal fertig und das "alte" musste ran, an welchem das Getriebe erneuert werden musste.
Und siehe da, es lief wieder alles einwandfrei. Auch mit diesem war Dennis zwei mal draußen.
Anschließend beschloss das Team, dass sie in Ruhe zusammen räumen und den Heimweg antreten, es war ja auch schon 15 Uhr.
Das Navi zeigte zu diesem Zeitpunkt noch 20 Uhr Ankunftszeit an. 
Naja aber nachdem es ja an diesem Tag so gut lief musste ja irgendetwas kommen und zwar eine dicke Straßensperre auf der Autobahn und somit musste das Team eine Überlandfahrt machen, nachdem sie schon 1,5 h im Stau standen. Um 22 Uhr kamen wir dann doch Zuhause an. "Gut das wir immer viel Gesprächsstoff im Bus haben, sonst wäre das manchmal schon echt öde!", so Dennis.
Großer Dank geht an den Veranstalter, denn trotz 40 Fahrern ging es wirklich ziemlich zügig und es gab immer gut eingeteilte Gruppen. Auch die Bahn war in einem guten Zustand und das Wetter spielte ebenfalls bestens mit.
"Ich bin froh das wir die Probleme von Mühldorf wieder in den Griff bekommen haben und alles wieder ordentlich läuft.
Jetzt hoffe ich das wir, auf mein erstes Sandbahn-Rennen dieser Saison in Dingolfing am 01.05.19, gut vorbereitet sind!", so Dennis.

Herxheim ist immer ein top Training mit vielen Fahrern und eine riesen Veranstaltung bei Rennen, also lasst euch das nicht entgehen!
BLSV-Landkreis-Ehrung
Am 05.04.2019 ging es für Dennis und seine Freundin zur BLSV-Landkreis-Ehrung nach Peiting in die Schloßberghalle.
Los ging die Veranstaltung um 19 Uhr mit der Begrüßung durch den BLSV-Vorsitzenden Herrn Franz Schlesinger und Landrätin von Weilheim-Schongau Frau Andrea Jochner-Weiß, anschließend übernahm das Wort der Sport-Moderator von Radio Oberland Herr Titus Fischer, welcher schon seit Jahren die Landkreis-Ehrung mit großem Spaß und viel Engagement durch den Abend führt.
Geehrt wurden Mannschaften und Einzelsportler mit Bronze (Bezirksebene), Silber (Bundesebene) und Gold (Landesebene).
Während der Ehrung durfte man sich an einem großen, sehr reichhaltigen Buffet von kalten und warmen Speisen ergötzen.
Durch seinen Titel als Süddeutscher Bahnmeister wurde Dennis mit einer Glastrophäe auf Bundesebene (Silber) geehrt.
"Dennis ist ein sehr gern gesehener Gast bei der BLSV-Landkreis-Ehrung, Dennis wie oft warst du hier schon bei uns und wie viele Pokale hast du schon von hier mitgenommen?", so der Sport-Moderator.
"Naja so genau kann ich das nicht mehr wieder geben, jedenfalls schon einige male, so ca. 10 Pokale habe ich in Vitrinen stehen und ein paar weitere sind in Schachteln."
"Ja das ist schon eine ganze Menge, da muss man schon mal Anbauen."
"Das wurde schon gemacht!" so Dennis.
Ein sehr gemütlicher Abend ging um 22.15 Uhr dann auch vorbei, dann ging es nach Hause um dort die restlichen Vorbereitungen für das Training in Herxheim am Samstag 06.04. zu treffen.
Motor Festival leider gecancelt dafür ging es nach Mühldorf
Aufgrund einer Erkrankung eines deutschen Fahrerkollegen und zu wenig Fahrern, musste leider die Show um die Langbahnfahrer gecancelt werden.
Ersatzprogramm für Dennis war dann am Samstag 30.03.19 das erste Sandbahn-Training in Mühldorf.

Samstag morgen ging es um 7 Uhr morgens sehr entspannt zum Training nach Mühldorf.
Mit dabei war unter anderem das im Winter neu aufgebaute Langbahnmotorrad , welches das erste mal in seinem Leben Sand unter den Rädern spüren durfte.
Alles fertig vorbereitet ging es auch schon los, das erste mal seit langem wieder auf dem Langbahnbike sitzen.
Zuerst wurde das "alte" Bike getestet, ob denn noch alles lief wie im alten Jahr und um einfach wieder das richtige Gefühl zu bekommen um dann das neue Bike richtig abzustimmen, so zumindest der Plan aber es lief leider alles ein bisschen anders.
Bei den ersten Runden auf der 1000m-Sandbahn bemerkte Dennis das etwas nicht stimmte denn er hatte das Gefühl als hätte das Hinterrad  einen schlag, dadurch hat man das Hinterrad getauscht was jedoch keinen Unterschied herbeiführte.
Weiter in der Problemanalyse wurde das Federbein etwas verstellt, aber auch hier wieder keine Besserung und nach einem Probestart ist zur Krönung auch noch der Zahnriemen gerissen.
Um dem Team Zeit zu gegeben die Probleme zu finden und nicht noch weiter Zeit zu verlieren haben wir das neue Bike warmlaufen lassen um nach der Pause gleich mit diesem die ersten Runden zu drehen.
In der Mittagspause mussten wir die Schäden die der Zahnriemen verursachte beheben und haben uns überwiegend auf das neue Bike fokussiert.
Nach der Mittagspause ging es dann das erste mal mit dem neuen Bike auf die Bahn um das Bike und den Motor etwas einzufahren und es fühlte sich von Anfang an gleich gut an. Nach ein paar kleinen Veränderungen ging es nochmal auf die Bahn um nun "Vollgas" das Motorrad auf Herz und Nieren zu testen und schon hatten wir den Schaden! Dennis kam mit einem klackerndem Geräusch aus dem Motor von der Bahn, welches uns nichts gutes hoffen lies. Wir beschlossen das Motorrad erst einmal auf die Seite zustellen um evtl. weitere Motorschäden zu vermeiden.
Nun ging es wieder an mein altgewohntes Bike, wir suchten den Fehler immer noch den wir schlussendlich auch fanden, es war ein Problem im Getriebe, dass wir aber vor Ort nicht beheben konnten.
Somit hieß es für uns um 16 Uhr aufräumen und nachhause fahren um dort die Fehler zu beheben.
Für Dennis war dies ein sehr wichtiger Tag um alles testen und einstellen zu können aber vor allem um ein gutes Gefühl für das neue Bike zu bekommen. Er ließ sich den Spaß an diesem Tag auch nicht  nehmen wie man auf den Fotos erkennen kann.
Tags darauf am Sonntag haben wir den Motor dann geöffnet um das klackernde Geräusch ausfindig zu machen, es war eine abgerissene Schraube die Gott sei Dank keine weiteren Schäden verursachte.
"Nun hoffe ich das wir die Veränderungen und Neueinstellungen bald nochmal testen können", so Dennis.

Erstes Training für die Saison 2019 
In der Nacht von Freitag (01.03.19) auf Samstag hat sich das Team auf den Weg in das knapp 800km entfernte Vasad (Ungarn) gemacht.
Angekommen um ca. 8 Uhr morgens fanden wir eine bestens präparierte Speedwaybahn und gutes Wetter vor.
Dennis war bestens motiviert, es konnte gar nicht schnell genug gehen um das erste mal auf die Bahn zu kommen.
Dennis konnte 2 Tage lang sich und das Moped testen, angefangen bei Motor und Vergaser bis hin zu verschiedenen Übersetzungen.
Aber auch sich selbst hat er auf die Probe gestellt und versuchte so viel verschiedene Linien wie nur möglich zu fahren.
Desweiteren konnte er testen wie es um die Kraft und Ausdauer steht, denn nach der Plattenentfernung und dem Heilungsprozess musst das alles erst wieder aufgebaut werden. 
Desweiteren gab es die Möglichkeit am Startbandtraining teilzunehmen, woran man erkennen konnte wie es um die Reaktion am Start steht und Dennis hat wieder einmal bewiesen, dass er das Starten bestens beherrscht.
Am Sonntag gegen 16 Uhr machte sich das Team, nach einem sehr erfolgreichen Trainingswochenende wieder auf den Nachhauseweg, wo sie gegen 23:30 Uhr auch gut angekommen sind.


Dennis hat die Metallentfernung gut überstanden!
Am 03.12.2018 hat Dennis seine Schlüsselbeinplatte, nach fast einem Jahr, endlich wieder entfernt bekommen.
"Der Eingriff war für die Ärzte Routine und ging somit sehr schnell über die Bühne. Nach der OP habe ich Erfahren das ich gerade mal ca. 30 - 40 min im OP-Saal war", so Dennis.
"Nun müssen die Löcher im Knochen noch ca 4 Wochen zuheilen, dann geht es wieder ans Training damit ich in der Saison 2019 wieder Vollgas geben kann.
Großer Dank geht an die Ärzte und Pfleger/innen der Unfallklinik Murnau, bei denen ich sowohl beim einsetzen als auch beim entfernen der Platte in besten Händen war.
Das Eisen hat mich in meiner letzten Saison 2018 in keiner Weise behindert, jedoch bin ich auch wieder froh es los zu sein."

 SBM - Ehrung - Zum vierten Mal in Folge Süddeutscher Bahnmeister
Dennis wurde am 17.11.18 in Landshut zum 4. mal in Folge zum Süddeutschen Bahnmeister geehrt.
Bilder und ein Video von Dennis folgen.

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